Turnerinnenwanderung 2020

Zu einer sehr christilichen Zeit (8.30 Uhr) besammelten wir uns mit den unterschiedlichsten E-Bikes auf dem Viehschauplatz Fraubrunnen. Von den alten E-Bike-Hasen bis zu den absoluten Einsteigerinnen war alles vorhanden. Die Stimmung war deshalb freudig aufgeregt. Bei wunderbarem Wetter starteten wir unsere Tour entlang der Emme Richtung Burgdorf, wo unsere Präsidentin zur Gruppe stiess. Weiter ging es nach Lützelflüh und dem Weiler Waldhaus, wo wir in Therese's Elternhaus einen ersten Umtrunk und ein Znüni genossen. Vielen Dank den Eltern von Therese für die Gastfreundschaft und die Hausführung.

Dann ging es aber erst richtig los und die E-Bikes mussten zeigen, was sie im Steilhang wert sind. Bei fast allen Turnerinnen funktionierte das sehr gut. Auf der Egg angekommen konnten wir dann eine tolle Aussicht über das ganze Emmental und die Berner Alpen.

Der Herzroute entlang radelten wir nach Affoltern i.E. für einen kurzen Zwischenstopp in der Schaukäserei. Dort konnten wir die Veloakkus aufladen, «gängele» und unsere eigenen Energiereserven aufladen.

 

Auch bergab, Richtung Häusernmoos taten die E-Bikes gute Dienste und sehr entspannt gelangten wir nach Dürrenroth, wo wir die Mittagszeit verbrachten. Die Organisatorinnen zeigten uns einen tollen Laden mit wunderschönem Garten, wo wir dann alle einmal hingehen und uns mit schönen Dekosachen und Wohnaccessoires eindecken können, wenn der Laden nach den Ferien wieder geöffnet hat.Im Restaurant Bären assen wir grünen Salat und zweierlei Flamkuchen. Es hat wunderbar geschmeckt.

So gestärkt stiegen wir wieder auf unsere ebenfalls gestärkten, sprich aufgeladenen, Stahlesel. Die Strecke führte nun in leichem Auf- und Ab via Trachselwald nach Rüderswil, wo wir unseren Zvierihalt im Schlaraffenland (Geschenkeladen und Café) machten. Es wurde noch einmal ausgiebig «gängelet», «glaferet» und «gässe» bevor wir uns via Emme und Burgdorf auf den Heimweg machten. Es war ein ganz toller Tag. Das Programm war sehr gelungen, das Wetter hätte nicht beser sein können, die Gesellschaft war rundum angenehm und die Variante B war auf jeden Fall eine Reise wert.

 

Ganz, ganz herzlichen Dank an Therese, Caroline und Anita.